Frühzeitig Erkennen, dann den Nagelpilz Behandeln und Vorbeugen. So ist in der Regel die normale Reihenfolge im Umgang mit Nagelpilz.
Obgleich der Nagelpilz (Onychomykose) in der Regel keine Schmerzen hervorruft, belastet die Krankheit die betroffenen Personen in einem hohen Maß.
Tatsächlich löst in den seltensten Fällen eine mangelnde Fußpflege den Pilz aus. Dennoch verursacht die Krankheit oft ein derartiges Schamgefühl, dass Erkrankte den Blick auf die Füße verwehren möchten.Vor allem werden die Vorbeugung und richtige Behandlungsweise zur Vermeidung von Infektionen erläutert. Dabei kommen zum Nagelpilz Behandeln unterschiedliche Mittel ebenso wie verschreibungspflichtige Arznei in Betracht.
Wir werden uns im folgendem Artikel näher mit dem Nagelpilz befassen und Wege für eine erfolgreiche Behandlung und das Verhindern Aufzeigen.
Die Infektion betrifft dabei häufiger die Fußnägel, seltener aber auch die Fingernägel. |
Die Infektion betrifft dabei häufiger die Fußnägel, seltener aber auch die Fingernägel. Am Fingernagel kommt er nicht so oft vor weil dort kaum eine besiedelbare Feuchtzone existiert.
Der Pilzbefall sorgt jedoch nicht nur für einen stetigen Zerfall des Nagelmaterials, er breitet sich außerdem von einem zum nächsten Nagel aus.
Die Symptome lassen sich mit fortschreitender Entzündung nicht mehr ignorieren. Je früher der Pilzbefall therapiert wird, umso rascher und erfolgreicher verläuft in der Regel der Heilungsprozess. Bei leichten oder mittelschweren Pilzbefall der Nägel kann mit einer speziellen nagelablösender und antimykotischer Creme* gegen den Nagelpilz vorgegangen werden.
Rechtzeitig den Nagelpilz Behandeln empfiehlt sich aus diesem Grund wärmstens.
Um feuchte Füße wirksam zu verhindern empfehlen wir Zedernholz Einlegesohlen*. Sie sind antibakteriell, verhindern Schweißfüße und Riechen gut. |
Die Ansteckung mit den Pilzerregern erfolgt über eine Schmier- oder Kontaktinfektion entweder auf direktem Wege von Mensch zu Mensch oder über Gegenstände beziehungsweise den Boden.
1. Onycholyse
2. Trachyonychie
3. Nagelfraß
4. Subunguale Blutungen
5. Onychomadisis
6. Paronychie
Zum rechtzeitigen Behandeln ist das Erkennen der typischen Symptome der Erkrankung von größter Wichtigkeit. Da der Pilzbefall normalerweise ohne schmerzhafte Beschwerden verläuft, steht das äußere Erscheinungsbild des Zehennagels dabei im Mittelpunkt der Betrachtung. Mit fortschreitender Infektion des Fußnagels verursacht der Nagelpilz eine immer drastischere Veränderung des Nagels.
Eines der ersten Phänomene stellt die Verfärbung des Zehennagels dar.
Neben einer gelblich- braunen Farbgebung können auch weiße Flecken oder Streifen auftreten. Bei einer relativ seltenen Hefepilz- Infektion verfärbt sich zudem der Nagelwall. Für die häufiger vorkommende Infektion mit Fadenpilzen spricht dagegen die Veränderung des Fußnagels beginnend am Nagelrand mit Ausbreitung zur Nagelmitte hin.
In beiden Fällen breiten sich die Pilzerreger mit fortschreitendem Krankheitsprozess über den gesamten Nagel aus. Das Nagelmaterial Keratin reduziert sich dabei immer weiter und wird durch luftgefüllte Hohlräume in der Nagelstruktur ersetzt.
Als Folge bläht die Nagelplatte sich unnatürlich auf. Sie wirkt nun verdickt und unförmig. Einzelne Nagelschichten lassen sich leicht ablösen; die Fußnägel fühlen sich rau an. Im weiteren Verlauf der Infektion werden die Nägel zunehmend brüchig und mitunter krümelig.
Bei ausbleibender Behandlung lockert sich die Nagelplatte zuletzt vom Nagelbett und kann sich sogar lösen.
Die Entzündung breitet sich eventuell auf das Nagelbett aus und begründet an dieser Stelle druckempfindliche Schmerzen. Selbst der neu wachsende Nagel ist in diesem späten Stadium der Krankheit bereits vom Nagelpilz befallen. Ohne entsprechende Therapiemaßnahmen* verschwindet eine Nagelpilzinfektion nicht. Sie wird im Gegenteil im schlimmsten Fall von Nagel zu Nagel um sich greifen und ebnet außerdem den Weg der Pilzerreger zu anderen Körperregionen.
Die Erreger der lästigen Pilzinfektion der Fußnägel besitzen eine Vielzahl von
Übertragungsmöglichkeiten. Zum Einen transportieren Schmier- oder Kontaktinfektionen die Pilzsporen auf direktem Wege von einer Person zur nächsten. Die weitaus häufigere Form der Ansteckung findet jedoch auf indirekte Weise über Gegenstände beziehungsweise den Boden statt. Überall dort, wo Menschen barfuß unterwegs sind, besteht demzufolge ein hohes Risiko, sich mit der unangenehmen Krankheit zu infizieren.
Ob in der Sauna, im Schwimmbad, in öffentlichen Duschen oder Umkleidekabinen von Sportstätten gilt es deshalb die Füße entsprechend durch Badeschuhe oder dergleichen zu schützen, um dem Nagelpilz vorzubeugen.
Auch in Handtüchern, Strümpfen oder beispielsweise Schuhen können die fiesen Pilzerreger lauern. Aufgrund ihrer langen Überlebensfähigkeit auf Dingen, Böden oder zum Beispiel Badematten, muss in den gefährdeten Bereichen stets von einer hohen Belastungssituation mit den Pilzsporen ausgegangen werden.
Indem sie sich beispielsweise in Hautschuppen einnisten sind die Erreger in der Lage nicht nur Tage, sondern Wochen und Monate an einer Örtlichkeit zu überdauern. Nur mithilfe der richtigen Hygienemaßnahmen lassen sich die Keime wirksam bekämpfen und damit eine Übertragung vorbeugen.
Der Gebrauch von Handtüchern,
Nagelscheren* und Nagelfeilen muss zudem strikt getrennt gehalten werden. Strümpfe, Bettwäsche, Handtücher und sonstige auf nackter Haut getragene Wäscheartikel gilt es grundsätzlich bei
mindestens 60 Grad Celsius in der Waschmaschine zu reinigen. Nur diese hohen Temperaturen töten die Keime ab und schützen dementsprechend vor einer Übertragung der Pilzerreger.
Schließlich empfiehlt es sich außerdem, eine individuelle Vorsorge zur Vorbeugung einer
Nagelpilzinfektion zu treffen.
Dazu gehört insbesondere die gewissenhafte Fußpflege, aber auch die Vermeidung von Schweißfüßen zb. mit Hilfe von Zedernholz-Einlegesohlen* sowie die sorgsame und regelmäßige Nagelpflege.
Bereits kleinste Verletzungen im Bereich des Zehennagels liefern den Pilzerregern leichtes Spiel bei der Infizierung der Nägel. Eine zyklische und korrekt ausgeführte Pediküre kann diese Verletzungen verhindern und so zu einer Minimierung der Gefährdung für eine Erkrankung beitragen. Da ein feuchtwarmes Klima den Pilzerregern als optimale Lebensbedingungen außerdem entgegen kommt, gilt es, dieses zu vermeiden. Atmungsaktives und nicht zu eng gewähltes Schuhwerk, regelmäßiges Desinfizieren*der Schuhe sowie täglich gewechselte Baumwollstrümpfe verhindern eine Schweißansammlung im Bereich der Füße und beugen so als weitere und an dieser Stelle letztgenannte Mittel einer Infektion mit Nagelpilz vor.
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Als bekannte Volkskrankheit betrifft der Fußnagelpilz in seiner Unart alle Geschlechter, Altersklassen und Typen von Menschen. Einige Personenkreise lassen sich jedoch aufgrund verschiedener Faktoren als Risikogruppen für eine Nagelpilzinfektion bezeichnen.
Dazu gehören Diabetiker, Sportler, ältere Menschen und Kinder. Die Gründe für deren erhöhtes Gefährdung, an Nagelpilz zu erkranken, stellt die folgende Übersicht kurz dar.
Diabetiker
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel sorgt für Schäden an den feinsten Blutgefäßen und Nerven. Die
damit einhergehende schlechte Durchblutung erhöht die Gefahr einer Infizierung mit Nagelpilzerregern um ein Vielfaches. Diabetiker gehören deshalb und ebenfalls da sie im Allgemeinen eine
geschwächte Abwehr aufweisen zu der Gruppe mit gesteigertem Risiko einer Nagelpilzerkrankung. Besonders diese sollten aktiv vorbeugende Maßnahmen ergreifen um den Nagelpilz keine Chance zu
geben.
Sportler
Leistungssportler oder Personen, welche mehrere Stunden pro Woche einer sportlichen Betätigung nachgehen, leiden überdurchschnittlich oft unter einer Nagelpilzinfektion. Die Ursache dafür liegt vor allem in den meist engen und zu wenig luftdurchlässigen Schuhen der Sportbegeisterten. Die Füße besitzen zu wenig Spielraum, Schwitzen und bieten den Pilzerregern damit die beste Angriffsfläche. Die Benutzung von geeigneten Zedernholz Einlegesohlen* und regelmäßiges Desinfizieren* der Laufschuhe mindert das Risiko. Zudem benutzen die Sportler meist öffentliche Umkleidekabinen und Gemeinschaftsduschen, welche von vielen Menschen barfüßig genutzt werden. In dieser feuchtwarmen Umgebung herrscht ein stark erhöhtes Übertragungsrisiko der Verursacher für Nagelpilz, sodass besonders sportliche Menschen zum gefährdeten Personenkreis für die lästige Krankheit zählen.
Ältere Menschen
Mit steigendem Alter nimmt die Anfälligkeit für Infektionen aller Art im Allgemeinen stetig zu. Da auch der Nagelpilz eine Form der Infektion
darstellt, gehört er zu den bei älteren Personen sehr häufig vorkommenden gesundheitlichen Beschwerden.
Tatsächlich leiden in etwa 50% der über 70- jährigen an der unangenehmen Erscheinung des Nagelpilzes. Neben der meist schlechten Durchblutung im Alter tragen in vielen Fällen außerdem Medikamente zur Bekämpfung anderer Krankheiten zu einem geschwächten Immunsystem und damit zum erhöhten Risiko für den Nagelpilz bei.
Aufgrund der schwachen Immunabwehr kommt es nicht selten zu Vitamin- , Folsäure- und Zinkmangel, der die Nägel ohnehin brüchig werden lässt. Der Pilzbefall am Fußnagel bleibt aus diesem Grund oft zunächst unbemerkt und nicht therapiert.
Da das optimale Nagelpilz Behandeln jedoch im Frühstadium beginnen sollte, erschwert die fortgeschrittene Krankheit das Heilverfahren, welches im Alter ohnehin länger andauert als in jungen Jahren.
Die Empfehlung für ältere Menschen als Zugehörige einer stark gefährdeten Gruppe für den Nagelpilz lautet deshalb, einen eventuellen Pilzbefall rechtzeitig zu erkennen und mithilfe entsprechender Hausmittel beziehungsweise schulmedizinischer Versorgung zu bekämpfen.
Aber auch hier ist die Vorbeugung die beste Medizin, mit den Zedernholz Einlegesohlen* kann in den meisten Fällen Pilzbefall im Fußraum verhindert werden.
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Kinder
Im Gegensatz zu älteren Menschen stellen Kinder eine vollkommen andere Art der Risikogruppe für Nagelpilz dar. In der Regel besitzen sie eine optimale Durchblutung, die Nägel wachsen aufgrund des im Wachstum befindlichen, jungen Körpers schnell und auch Heilprozesse verlaufen normalerweise rasch und unkompliziert.
In den letzten Jahren mussten Kinderärzte jedoch einen deutlichen Anstieg der an Nagelpilz erkrankten Kinder feststellen. Gründe sehen sie im nachlässigen Umgang mit der Gefahr einer Ansteckung in öffentlichen Bereichen wie zum Beispiel Sportstätten und Schwimmbädern oder auch innerhalb der Familie.
Ohne entsprechende Schutzvorkehrungen wie beispielsweise Badeschuhen sind Kinder ebenso wie Erwachsene der Übertragung der Pilzerreger ausgeliefert. Zu einer besonderen Risikogruppe macht die Heranwachsenden jedoch insbesondere die Tatsache, dass die klassischen Medikamente zum Nagelpilz Behandeln auf Kinder nicht zugelassen sind. Da entsprechende Studien fehlen, darf der Wirkstoff Antimykotika keine Verwendung finden, sodass die Therapiemöglichkeiten stark beschränkt werden.
Die im Kapitel aufgeführten Maßnahmen zur Vorbeugung von Nagelpilz besitzen aus diesem Grund vor allem bei Kindern große Bedeutsamkeit.
Häufig bleibt die Ansteckung mit der lästigen Pilzinfektion aufgrund ihrer zunächst
unauffälligen Symptomatik einige Zeit lang unbemerkt.
Die Entdeckung der Symptome des Nagelpilzes geht zwar selten mit schmerzhaften
Beschwerden einher, doch der äußerst unschöne Anblick der deformierten, verfärbten und abblätternden Nägel treibt die meisten Betroffenen dann schnell zur Behandlung des gesundheitlichen Problems
an.
Wie die meisten Krankheiten lassen sich auch die Nagelpilzerreger am besten im Frühstadium der Infektion zum Beispiel mit einer wirksamen Salbe* bekämpfen.
Doch auch bei fortgeschrittenem Krankheitsverlauf stehen die Chancen auf Heilung nicht schlecht. Zum Nagelpilz Behandeln hat der Patient zum Einen die klassische Möglichkeit einer vom Arzt empfohlenen Therapieform zu folgen. Zum Anderen gibt es einige Hausmittel, welche für ihre Wirksamkeit gegen Nagelpilz bekannt sind. Beide Behandlungsoptionen werden im Folgenden vorgestellt.
Die Therapie von Nagelpilz beim Hausarzt
Nachdem der Arzt eine Pilzinfektion festgestellt hat, legt er zunächst eine Pilzkultur an, um den Erreger selbst, sowie das Stadium der Krankheit auszumachen.
Entsprechend der Untersuchungsergebnisse verschreibt er dann in der Regel eine Form des Wirkstoffes Antimykotika, welcher die Pilzerreger abtötet beziehungsweise deren Wachstum hemmt. Im Frühstadium der Erkrankung reichen mit Antimykotika versetzte Tinkturen oder Nagellacke zur äußerlichen Anwendung aus, um den Nagelpilz zu behandeln.
Im Gegensatz dazu muss die Gabe des Antimykotika In Form von Kapseln oder Tablette von innen erfolgen, wenn die Pilzerreger im weiteren Verlauf der Krankheit bereits tief in das Material des Nagels vorgedrungen sind.
Der Wirkstoff gelangt in diesem Fall über die Blutbahn in den Nagel und lagert sich dort ein um die Erreger zu eliminieren. Beide Maßnahmen zum Nagelpilz Behandeln erfordern einen längeren Zeitraum der Therapie. Damit das Antimykotika entweder von außen oder auch innerlich durch die Nagelschichten bis zu den Pilzsporen gelangt, sind mehrere Monate nötig. In der Regel empfiehlt der Arzt die Einnahme der Tabletten beziehungsweise Kapseln über drei Monate.
Die Benutzung des Nagellackes oder der Tinktur wird meist sogar über sechs Monate angeordnet. Als unterstützendes Mittel der Behandlung des Nagelpilzes raten viele Ärzte außerdem zu einer Harnstoff enthaltenden Salbe*.
Dieses Kalium Jodatum zersetzt in hochdosierter Form die Nagelschichten und erleichtert auf diese Weise das Vordringen der Arznei zu den Pilzerregern.
Zu diesem Zweck kann alternativ ebenfalls eine Fräse zum Einsatz kommen. Diese entfernt die vom Pilz befallenen Nagelschichten, legt die luftgefüllten Hohlräume frei und ebnet so den Weg für das Antimykotika.
In jedem Fall gilt: Je gewissenhafter die Befolgung der Therapiemaßnahmen seitens des Patienten erfolgt, umso höher sind selbstverständlich die Aussichten auf den Heilungserfolg und auf das Nachwachsen eines gesunden Fußnagels.
Empfohlene Hausmittel gegen die unangenehme Angelegenheit der Nagelpilzinfektion reichen von Teebaumöl über Essig, Eigenurin und bis hin zu Backpulver. Diese Mittel sollen zum Nagelpilz Behandeln in verdünnt in Form von regelmäßigen, warmen Fußbädern oder als Tinktur verwendet gegen die Nagelpilzinfektion helfen.
Wer den Gang zum Arzt aus individuellen Gründen scheut, kann mit diesen Mitteln in keinem Fall einen weiteren Schaden anrichten. Es spricht demnach nichts dagegen, deren Wirksamkeit zu testen.
Ebenso wie die schulmedizinische Therapie des Fußnagelpilzes, erfordert auch das Nagelpilz Behandeln mit Naturheilmitteln dem Patienten ein Höchstmaß an Geduld ab.
Da ein Zehennagel allein 0,5 bis 1,2 Millimeter pro Woche wächst, kann eine vollständige Heilung des Nagels bis zu ein Jahr beanspruchen. Ebenfalls dauert eine der klassischen Behandlung der Nagelpilzinfektion beim Arzt, bestehen außerdem auch innerhalb der Naturheilkunde die größten Erfolgsaussichten bei einem im Frühstadium der Erkrankung beginnenden Heilverfahren.
Erfahren sie noch mehr über die Behandlung vom Nagelpilz mit Hausmitteln>>>
Noch etwas unbekannt aber in der Behandlung und schon zur Vorbeugung gegen Fußpilz oder Nagelpilz sehr wirksam sind die Zedernholzeinsohlen* die sehr bequem als Einlage im Schuh getragen werden können. Sie verhindern Schweißfüße und eine der Ursachen um Fußpilz oder Nagel zu bekommen.
Nutzer von Zedernholzsohlen haben auch keine Probleme mehr mit dem lästigen Fußgeruch der bei Schweißbildung entstehen kann.
Die Sohlen sind sehr biegsam und nur etwa 1,3 mm dünn was das Einsatzgebiet auf fast alle geschlossenen Schuhe erweitert.
Da die Zedernholzeinlagen* sich schnell dem Schuhen anpassen wird allgemein empfohlen das die Sohlen nicht unter den Schuhen gewechselt werden sollen.
Die antibakteriellen Eigenschaften machen Zedernholz zum idealen natürlichen Material um Bakterien präventiv an ihrer Entstehung zu Hindern. Personen die von Nagelpilz oder Fußpilz befallen waren haben auch schon eine Beschleunigung bei der Behandlung feststellen können.
Die Einlegesohlen lassen sich leicht mit Shampoo oder Seife Reinigen.
Neben anderen wirkungsvollen Mitteln die gegen Nagelpilz zur Anwendung gebracht werden wird oft das Teebaumöl* positiv erwähnt. Betroffene schwören auf seine antibakterielle Wirkung und setzen das Teebaumöl erfolgreich gegen den Nagelpilz ein.Bei der Behandlung einer Nagelpilz Infektion bringen nicht alle Mittel den gewünschten Erfolg. Der Melaleuca Alternafolia aus dem das Teebaumöl gewonnen wird wird in der Umgangssprache als der Teebaum bezeichnet. Betroffene die an Nagelpilz leiden greifen gerne zum Teebaumöl* weil es günstig und ohne Nebenwirkung ist und aktive Wirkstoffe wie zum Beispiel Terpinen-4-Öl enthält.
Seine positiven antibakteriellen,antiviralen antimykotischen Wirkungen machen das Teebaumöl* im Kampf gegen den Nagelpilz sehr wirkungsvoll.
In klinischen Studien wurde das Teebaumöl bei Nagelpilz Patienten getestet und seine Wirksamkeit belegt. Der Vorteil beim Teebaumöl* ist das es im freien Verkauf zu beziehen und nicht Verschreibungspflichtig ist. Nebenwirkungen außer Hautreizungen sind nicht bekannt so das seine Wirkung bei Nagelpilz getestet werden kann.
Es sollte aber immer bedacht werden das es sich um ein Naturprodukt handelt das sich in seiner Wirkung nicht mit chemischen Mitteln vergleichen kann oder Wunder in der Behandlung erfolgen erzielt werden können.
Pilzinfektionen entstehen meist in feucht-warmen Milieu das wieder herum oft umgangen werden kann..
Das Schwitzen unserer Füße begünstigt den Fuß und Nagelpilz. Ist der Pilz schon da sollte eine Behandlung erfolgen. Üblicherweise versuchen es die meisten mit bewährten Hausmitteln wie zum Beispiel dem Teebaumöl* oder gleich mit einer Salbe gegen Nagelpilz* gegen den Nagelpilz vorzugehen.
Zedernholzsohlen können den Heilungsprozess mit der antibakteriellen Wirkung unterstützen und verkürzen. Ein trockenes Fußklima kann eine Neuinfektion verhindern.
Da man die Sohlen nicht zwischen den Schuhen Wechseln soll und jeder Schuh eine Einlage haben sollte, empfehlen wir die 3er Packung Zedernholzsohlen* die statt Schweißgeruch nach wohlriechenden Holz duftet.
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